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Was ist Osteoporose?

Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch eine niedrige Knochendichte und eine Verminderung der Knochenmasse charakterisiert wird.

Sie entwickelt sich meist langsam und ohne Symptome oder Schmerzen. Die Folgen sind Knochenbrüche schon bei geringer Krafteinwirkung, also bei Bagatellstürzen.

Brüche der Wirbelkörper:

  • heftige, lokale, stechende bis brennende Rückenschmerzen

  • anhaltende Rückenschmerzen

  • vermehrte Faltenbildung am Rücken („Tannenbaumphänomen“)

  • Abnahme der Körpergröße, teilweise um mehrere cm

  • Rundrückenbildung

Armbrüche, Rippenbrüche und andere Frakturen:

Kommt es als Folge von Stürzen aus Körperhöhe zu Brüchen dieser Art, kann Osteoporose eine Mitursache sein.

Hüftnahe Frakturen (z. B. Oberschenkelhalsbruch):

Der Oberschenkelhalsbruch ist eine der schwerwiegendsten Komplikationen bei Osteoporose.

Ein Knochenbruch als Folge geringer Krafteinwirkung oder eines Sturzes aus Körperhöhe ist ein Alarmsignal für eine mögliche Osteoporose.

Osteoporose ist eine schleichende Erkrankung, die von den Betroffenen unbemerkt über viele Jahre hindurch völlig schmerzfrei verlaufen kann.

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Grundsätzlich können Frakturen an jedem Knochen auftreten,

bevorzugt betreffen sie jedoch:

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  • Unterarm (= Radiusfraktur)

  • Wirbelkörper (= vertebrale Fraktur)

  • Hüfte (= Schenkelhalsfraktur)

 

Typische Beschwerden, die meist erst nach

Wirbelkörpereinbrüchen

auftreten, sind:

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  • chronische Rückenschmerzen und Muskelverspannungen

  • blitzartige Schmerzattacken an der Wirbelsäule

  • vermehrte Faltenbildung am Rücken

  • zunehmende Vorwölbung des Bauches ohne Gewichtszunahme

  • Abnahme an Körpergröße

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Gehen Sie rechtzeitig zur Vorsorgeuntersuchung und testen

Sie Ihr Risiko hier:                  Risikotest

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte:
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Vorraussetzung für eine

erfolgreiche Osteoporose Therapie

ist EIGENVERANTWORTUNG

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